Unser Kohlenmonoxidmelder Test 2024 zeigt die beliebtesten Geräte im Vergleich ✓ Lerne Vorteile von einem Kohlenmonoxidmelder bzw. CO Melder kennen und erfahre, worauf Du achten solltest, wenn Du einen Kohlenmonoxidmelder kaufen möchtest ✓ Jetzt Bewertungen ansehen und dank CO Melder Preisvergleich günstig kaufen:
Unser Tipp | Preis-/Leistungs-Tipp | ||
Nest Protect (2. Generation) | Ei Electronics Ei208D | ABUS COWM300 | Smartwares RM370 / Flamingo Kohlenmonoxidmelder |
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Kohlenmonoxidmelder (oder auch CO Melder genannt) können Leben retten, da sie rechtzeitig vor dem Austreten von Kohlenmonoxid und damit den folgenschweren Konsequenzen einer Kohlenmonoxidvergiftung schützen. Kohlenmonoxid ist ein besonders heimtückisches Gas, da es vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann. In Wohnungen und Häusern kann es beispielsweise bei der unsachgemäßen Befeuerung oder Installation von Kaminen oder bei der unsachgemäß verlaufenden Funktion von Grills entstehen. Es ist ein hochgiftiges, farb- und geruchloses Gas, das für den Menschen unter Umständen tödliche Folgen haben kann.
Ein Kohlenmonoxidmelder verfügt über einen speziellen, elektrochemischen Sensor, der auf die Kohlenmonoxidkonzentration in der Umgebungsluft reagiert. Wird ein bestimmter Schwellenwert überschritten, wird dann ein Alarm ausgelöst.
Der Sensor besteht meistens aus Zinnoxid, das sehr empfindlich auf Kohlenmonoxid reagiert. Durch das Kohlenmonoxid wird das Zinnoxid zur Oxidation gebracht und somit die Leitfähigkeit innerhalb des Sensors verändert. Dadurch ändert sich letztlich auch der Widerstand, was von dem Kohlenmonoxidmelder laufend ausgewertet wird.
Sobald die Kohlenmonoxidkonzentration im Raum einen kritischen Wert erreicht, wird ein Alarm ausgelöst.
Während ein Kohlenmonoxidmelder zur Detektion von Kohlenmonoxid dient, können Gasmelder Erdgas oder Flüssiggas aufspüren. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Kohlenmonoxidmelder über Jahre hinweg problemlos mit Batterien betrieben werden können. Für Gasmelder ist hingegen je nach Anwendungsgebiet entweder ein 230 Volt- oder ein 12 Volt-Stromnetz erforderlich.
Gasmelder sind nur in Häusern oder Wohnungen mit Gasheizung, Gastherme oder Gasofen erforderlich oder in Werkstätten und Hobbykellern, in denen mit Gas geschweißt wird.
Für Wohnwägen mit Gasheizung oder Gasherd gibt es spezielle Gasmelder mit einem 12 Volt Anschluss für die Autobatterie. Ein Gasmelder schützt wirksam vor Gasexplosionen. Als Sensor dient meist ein glühender Draht, der bei einer zu hohen Gaskonzentration den Strom anders leitet und so einen Alarm auslöst.
Kohlenmonoxidmelder warnen hingegen ausschließlich vor Kohlenmonoxid. Hierbei handelt es sich um ein giftiges, nicht brennbares Gas, das durch Verbrennungen entsteht. Es entsteht in Haushalten meist durch verstopfte Kamine und Schornsteine oder defekte Brenner an Gasheizungen und Gasthermen.
Die Installation von Rauchmeldern ist in Deutschland mittlerweile in allen Neubauten sowie in fast allen Bestandsimmobilien vorgeschrieben. Der Unterschied zwischen Kohlenmonoxidmeldern und Rauchmeldern besteht darin, dass unterschiedliche Belastungen in der Luft gemessen werden.
So kann ein Rauchmelder Brandherde, die kaum Rauch, dafür aber Kohlenmonoxid abgeben, nicht erkennen. Die Sensoren in Rauchmeldern reagieren nämlich ausschließlich auf Rauchpartikel in der Luft.
Während ein Kohlenmonoxidmelder mit einem elektrochemischen Sensor arbeitet, arbeiten Rauchmelder meist foto-optisch oder thermo-optisch. Foto-optische Rauchmelder messen die Durchlässigkeit der Luft, thermo-optische Rauchmelder messen zusätzlich noch die Temperatur.
Außerdem gibt es im Handel mittlerweile auch Kohlenmonoxidmelder, die untereinander vernetzt oder in ein Smart Home eingebunden werden können. So ist dann beispielsweise eine Benachrichtigung über das Handy möglich, wenn sich ein Vorfall ereignet!
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