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Blackout in Deutschland: Vorbereitung auf den Stromausfall

Alles zu Wahrscheinlichkeit, Vorbereitung & Empfehlungen

22. November 2022
Blackout Deutschland Vorbereitung Wahrscheinlichkeit Gefahr

Noch vor wenigen Monaten beschäftigten sich hauptsächlich „Prepper“ mit der Frage, was bei einem Blackout (also einem größeren Stromausfall, der möglicherweise länger anhält) zu tun ist.

Spätestens seit dem Ausbruch des Ukrainekriegs und der dadurch bedingten Gaskrise stellt sich zunehmend auch die Mitte der Gesellschaft die Frage, ob und welche Vorsorge getroffen werden muss.

Wir verraten dir, was du wirklich zu einem „Blackout Deutschland“ wissen musst.

Blackout Wahrscheinlichkeit: Kann das echt passieren?

Die Wahrscheinlichkeit von großen Blackouts in Deutschland ist trotz der gegenwärtigen Lage laut Bundesregierung relativ klein.

Deutschland ist gemeinsam mit seinen Nachbarländern in ein großes Stromnetz eingebunden, das nicht zentralisiert ist.

Dadurch können Ereignisse wie Anschläge, der Atomausstieg oder klimatische Extrembedingungen leicht abgefedert werden.

Auch die Gaskrise scheint bisher nicht die Wahrscheinlichkeit für Stromausfälle in Deutschland zu erhöhen, obwohl die Strompreise deutlich anzogen.

Außerdem gilt Deutschlands Stromnetz als eines der besten der Welt.

Lokale Stromausfälle sind wahrscheinlicher!

Wochenlange Blackouts in großen Teilen Deutschlands kommen also in nächster Zeit wahrscheinlich nicht auf uns zu.

Dennoch besteht die Möglichkeit von kleineren Stromausfällen, die lokal auftreten.

Diese können zwischen wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden anhalten, in sehr seltenen Fällen auch mehrere Tage.

Als wahrscheinlichste Ursachen für solche Mini-Blackouts gelten Unwetter, Unfälle (zum Beispiel auf Baustellen) sowie Überlastungen des Stromnetzes.

Außerdem können Stromversorger den Strom in einzelnen Regionen vorübergehend abschalten, um eine Überlastung des gesamten Netzes zu verhindern.

Blackout Vorbereitung: Wie auf Stromausfall vorbereiten?

Auch wenn die Vorsorge für große Blackouts nicht zwingend notwendig ist, solltest du Blackout-Vorbereitung für kleinere und regionale Stromausfälle von wenigen Stunden treffen:

  • Lege dir einen Kerzenvorrat an, um in der Dunkelheit Licht zu haben.
  • Denke auch an eine zuverlässige Taschenlampe.
  • Mit einer Stirnlampe hast du im Zweifel die Hände frei.
  • Damit du nicht von Informationen abgeschnitten bist, schaffst du dir am besten ein batteriebetriebenes Radio an. Es gibt auch Alternativen mit Kurbel.

Um diese und weitere Geräte betreiben zu können, benötigst du einen Vorrat an Batterien – oder sogar ein kleines Notstromaggregat.

Falls das Mobilfunknetz weiterhin funktioniert, kannst du mit einer Powerbank den Akku auch im Falle eines Stromausfalles aufladen. Lege dir also ein aufgeladenes Exemplar in eine Schublade.

Bundesregierung: 10 Tage Vorrat an Essen & Trinken!

Vorräte an Essen und Wasser für mindestens zehn Tage solltest du immer im Haus haben. Dazu fordert dich die Bundesregierung unabhängig von Stromausfällen auf.

Für deinen Vorrat solltest du mit folgenden Mengen pro Person und Tag rechnen:

  • 2 Liter Flüssigkeit
  • 2.200 kcal

Und bedenke bei der Wahl deines Essens: Bei einem Blackout kannst du nicht kochen.

Lagere also am besten Lebensmittel ein, die du kalt essen kannst. Aber: Setze nicht auf Tiefkühlkost! Denn deine Truhe wird ohne Strom auch nicht mehr lange kalt bleiben…

Idealerweise kaufst du dir nach und nach einen Vorrat an länger haltbaren Produkten an.

Ein altbewährter Allrounder für deinen Vorrat:

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Befolge das Prinzip des „lebenden Vorrats“

Nein, damit ist nicht gemeint, dass du dir lebende Tiere halten sollst, die du im Notfall schlachtest.

Das Prinzip „lebender Vorrat“ meint, dass du deinen Vorrat an Essen & Trinken für einen Notfall in deinen üblichen Lebensmittelverbrauch integrierst.

So verbrauchst und erneuerst du also immer wieder, ohne dass Lebensmittel verderben.

Tipp: Neu gekaufte Vorräte immer nach hinten ins Regal stellen!

So brauchst du die älteren Lebensmittel automatisch als erstes auf.

Denk auch an deine Haustiere!

Diese Empfehlung unserer Bundesregierung zur Vorsorge für mindestens 10 Tage gilt natürlich auch für unsere geliebten Haustiere.

Achte darauf, dass du genügend Nahrung, Streu, aber auch Medikamente für dein(e) Tier(e) bevorratest.

Und denke auch an das Thema Unterhaltung: Wir sind es heutzutage gewohnt, jederzeit Zugriff auf Unterhaltungsmedien zu haben. Ein mehrstündiger Stromausfall wird schnell langweilig.

Mit Büchern und Gesellschaftsspielen lenkst du dich ab. Hol dir am besten in unserem Blog-Artikel weitere Tipps gegen Langeweile!

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